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Lies Noëllas Erfahrungen mit unserem online Tippkurs

Untersuchungen haben ergeben, dass gute Tippfähigkeiten auch zu guten Fähigkeiten bei der Rechtschreibung beitragen. Somit ist das Tippenlernen eine gute Sache für Grundschulkinder!


Die meisten Kinder, die an TypeTopia teilnehmen, sind richtig begeistert. Genau wie Tessa (9) aus dem belgischen Neerpelt. „Der Kurs macht mir richtig viel Spaß!“ Bemerkenswert ist auch, dass sie selbst die Idee hatte, an unserem Kurs teilzunehmen, nachdem sie die Probelektion gemacht hatte. „Denn ich will nicht mehr mit nur einem Finger tippen“, sagt sie. Ihre Mutter Noëlla (37) hatte mit dem Tippkurs ihres Sohnes Rune, Tessas zwei Jahre älterem Bruder, keine guten Erfahrungen gemacht. Sie ließ sich aber trotzdem überreden. In diesem Artikel teilt sie ihre Erfahrungen mit und berichtet über die Unterschiede zwischen einem regulären Tippkurs an der Schule und TypeTopia.

`Noella kiest Typetopia

Warum wollten Sie, dass Ihr Kind das Tippen erlernt?

„Wir leben in einer Welt, aus der der Computer nicht mehr wegzudenken ist. Und auch in der Schule starten sie immer früher am Computer. Die Kinder lernen, wie man E-Mails verschickt, PowerPoints macht und auch Hausaufgaben werden bereits mit bestimmten Programmen absolviert. Als ich dann sah, wie mein Ältester all das Buchstabe für Buchstabe tippte, war mir schnell klar, dass es ewig dauern würde. Also jede Menge Frust für ihn und auch für mich.

Schon eine ganz einfache Buchstabierübung dauerte hierdurch sehr lang. Ich wusste, dass die Kinder später in der Mittelstufe an Tippunterricht teilnehmen konnten, aber dann wird auch der Unterrichtsstoff schon um einiges anspruchsvoller als in der Grundschule sein. Darum erschien es mir sinnvoller, es jetzt schon zu erlernen, solange sie in der Schule noch nicht so viel Stress haben.“

Ihr Sohn bekam als erster Tippunterricht. Wie haben Sie den Tippkurs für ihn gefunden

„Ich bekam von der Schule Informationen und später hat mich jemand mit weiteren Informationen zu Hause besucht. Wir hatten uns mit dem Thema noch nie beschäftigt, und der Tippkurs in der Schule hörte sich ganz ok an.“

Und wie waren dann die Erfahrungen damit?

„Zuerst verlief der Unterricht ganz gut. Auch das Üben zu Hause war zu schaffen, nur 15 Minuten pro Tag. Nach einigen Wochen wurde es aber schwieriger. Er musste immer mehr Buchstaben beherrschen und die Übungen wurden länger. Während der Übungen wurden unterschiedliche Farben angezeigt: Grün war ok, Orange etwas schlechter und Rot nicht gut. Eine Übung einmal zu wiederholen, war nicht schlimm, doch irgendwann war auch die Wiederholung rot und er musste noch einmal von vorne anfangen, sonst wäre die Lehrerin bei der Hausaufgabenkontrolle nicht zufrieden gewesen. Auf diese Weise wurde aus den 15 Minuten sehr schnell eine ganze Stunde oder noch mehr. Es gab jede Menge Tränen und ich sah, dass er immer frustrierter wurde.

Außerdem schaffte er es nicht, jeden Tag zu üben. Schule, Hobby und dann noch tippen; es gab fast keine Zeit mehr, um sich mit Freunden zu verabreden oder auch einfach einmal nichts zu tun. Der Laptop mit den Hausaufgaben wartete ständig auf ihn. Wenn wir übers Wochenende wegfuhren, musste der Laptop auch immer mit. Irgendwann streikte dann der Laptop. Der Service war gut, sie haben den Laptop direkt ersetzt. Dabei wurde uns aber auch mitgeteilt, dass es bei meinem Sohn nicht so gut laufen würde, dass er zu wenig übte, zu viele Fehler machte und dass er nicht bestehen würde, wenn es so weitergehen würde. Einige Wochen später machte er das Examen und hat es mit Gold bestanden!“

Wie haben Sie den Tippkurs für Ihre Tochter gefunden?

„Wir wollten für sie ganz sicher nicht das Gleiche wie für ihren Bruder, denn dieser Weg hatte sich ja als sehr tränenreich und frustrierend herausgestellt. Darum wollten wir uns in den Urlaubsmonaten Juli/August nach einem Online Tippkurs umschauen. Dazu kam es aber nicht. Anfang September steckte dann ein Brief von TypeTopia in ihrer Schultasche. Tessa hatte von einigen Klassenkameraden gehört, dass sie schon die Probelektion gemacht hatten. Das wollte sie auch, und wir haben es ihr erlaubt. Wir haben uns aber nicht weiter darum gekümmert. Tessa hat es aber sehr viel Spaß gemacht. Am nächsten Tag fragte sie nach den Hausaufgaben direkt, ob ich schon bezahlt hätte, denn sie wollte sofort starten. Sie hat sich den Kurs also selbst ausgesucht. Inzwischen ist sie bereits in Modul 14 und hat noch keinen einzigen Tag widerwillig getippt. Ich muss gar nichts machen, sie tippt vollkommen freiwillig. Natürlich ist auch sie manchmal frustriert, wenn sie eine Übung wiederholen muss. Aber verglichen mit dem, was ihr Bruder durchmachen musste, ist das gar nichts.“

Welche Erfahrungen haben Sie mit TypeTopia gemacht?

„Bisher ist alles einfach super. Man kann üben, wann man will. Klappt es einmal nicht, ist auch das kein Problem. Die Übungen beginnen direkt wieder neu, wenn man einmal zu viele Fehler gemacht hat und nicht erst am Ende einer sehr langen Übung. Man kann nach jeder Übung stoppen. Manchmal hat Tessa noch zehn Minuten Zeit, bevor sie zum Training muss, dann fängt sie doch schon einmal mit einer Übung an. Ansonsten braucht sie keinerlei Begleitung. Sie macht alles selbst. Im Kurs wird alles ganz genau erklärt.

Ein bisschen mehr Erklärung bei den Spielen ab Modul 10 wäre ganz schön gewesen. Wir mussten erst eine Weile suchen, bevor wir wussten, wie das funktioniert. Schön ist auch, dass man als Eltern immer über die Fortschritte auf dem Laufenden gehalten wird.

Noella duim omhoog

Gibt es am Ende vielleicht auch einen Tippwettkampf? Zwischen Eltern und Kind? Das könnte ich mir gut vorstellen. Ich selbst habe nie wirklich gelernt zu tippen, auch wenn ich jetzt recht schnell tippen kann; aber eben nur mit vier Fingern.

Die Box finde ich nicht ganz so gelungen. Vielleicht liegt es auch an meiner Tochter, denn sie ist noch recht klein und hat entsprechend kleine Hände. Wenn sie die Box über die Tastatur stellt, kann sie einen Teil des Bildschirms nicht mehr sehen. Darum mussten wir die Box etwas niedriger machen. Hierdurch wird es aber wieder etwas schwieriger, die Hände darunter zu schieben. Da gäbe es also noch Verbesserungsbedarf.“

Wie hat Ihnen unsere Kursbegleitung gefallen?

„Auf Probleme wird sehr schnell reagiert. Man kann auch über Facebook oder E-Mail eine Frage stellen. Dank der E-Mails weiß man immer, wie sich das eigene Kind schlägt. Lässt sich wirklich sehr gut mitverfolgen.“

Was würden Sie anderen Eltern sagen, die darüber nachdenken bei TypeTopia mitzumachen?

„Versucht es einfach einmal. Es ist wesentlich entspannter als ein Tippkurs an der Schule. Wenn man einmal keine Zeit hat, ist das kein Beinbruch. Die Kinder können üben, wenn es ihnen gefällt und auch wo sie wollen. Außerdem stimmt der Preis. Ich kann den Kurs nur empfehlen.“

Hat Sie TypeTopia neugierig gemacht?

Dann lesen Sie mehr zu unserem Tippkurs und warum wir den besten Tippkurs anbieten. In einer Video-Serie erklären wir Ihnen gerne, was uns von anderen Tippkursen unterscheidet. Sie können auch einfach zusammen mit Ihrem Kind die Probelektion durchlaufen, die auch Tessa gemacht hat. Entdecken Sie selbst, warum TypeTopia der spannendste Tippkurs des Universums ist!

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