TypeTopia arbeitet bereits seit vielen Jahren mit zahlreichen Schulen zusammen. Der TypeTopia Tippkurs wird hierbei allen Schülern der Schule angeboten. Eine dieser Schulen ist ZAVO, eine Schule für die Mittelstufe in Zaventem, Belgien.
„DEINEM TALENT FLÜGEL VERLEIHEN“, daran glaubt man bei ZAVO, und schon seit 8 Jahren darf TypeTopia hierbei einen Beitrag in Form des Tippkurses von TypeTopia liefern. Man kann wohl mit Fug und Recht sagen, eine wirklich gelungene Schulaktion. Höchste Zeit also, den Direktor und ICT-Koordinator der Schule zu interviewen, wie man so etwas am besten anpackt.
Interview mit ZAVO
Wir sind eine Schule, die sich des Umstands sehr bewusst ist, dass wir die Generation von Morgen ausbilden. Darum schauen wir immer voraus, um entsprechend fortschrittlichen Unterricht geben zu können, der einem auch in der Zukunft viel nützen wird.
ZAVO besitzt eine sehr moderne Mittelstufe, wo technologische Entwicklungen ihren Platz bekommen und Nachhaltigkeit im Mittelpunkt steht. In einer sich schnell verändernden Zeit investieren wir in innovativen Unterricht, der auf die spezifischen Bedürfnisse der Schüler und der Gesellschaft zugeschnitten ist.
Wir bringen den Kindern bei, auf sich selbst zu achten, schenken ihnen alle Freiheit mitzuteilen, was sie benötigen und Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen. Wir verleihen ihnen Selbstständigkeit, indem wir sie beim Treffen gut durchdachter Entscheidungen begleiten.
Darüber hinaus ist es uns wichtig, dass die Kinder auch selbstständig Dinge erlernen. Den TypeTopia Tippkurs können sie sehr selbstständig durchlaufen und ihre eigene Zeiteinteilung vornehmen. Und wenn in der Schule zwischendurch etwas Zeit zur Verfügung steht, kann auch dann direkt mit TypeTopia weitergemacht werden.
Jedes Jahr übermitteln wir TypeTopia eine neue Liste mit Teilnehmern und erhalten eine Liste mit Lizenzcodes zurück. Eigentlich ganz einfach, also.
Unser Schul-Server und das ganze IT-System der Schule wird nicht belastet, da alles online stattfindet.
Wir haben aber 6 Deadlines eingerichtet, um zu überprüfen, wie die Schüler vorankommen. Die Lehrer verfügen hierzu über einen Login zum Schüler-Betreuungssystem. Dort sieht man auf einen Blick, wie weit jeder Schüler ist und falls nötig kann zielgerichtet für etwas Extramotivation gesorgt werden.
Auf diese Weise sind unsere Lehrer, was den Tippkurs betrifft, eher Coach als klassischer Lehrer, was gut zu unserer Philosophie passt.
Da wir den Kurs in der Mittelstufe anbieten, können die Übungstexte für die Schüler manchmal etwas zu kindisch sein. Wenn die Jungendversion für Schüler ab 13 Jahren auch für Flämisch live geschaltet wird, wäre dies sicher etwas für uns.
Möchten auch Sie Ihren Schülern der Grundschule oder Mittelstufe einen Tippkurs anbieten, damit sie auf ihre digitale Zukunft gut vorbereitet sind? Dann ist der Tippkurs von TypeTopia genau das Richtige für Sie.
Das Tippenlernen in der Schule erfährt immer mehr Aufmerksamkeit. Logisch, denn der Computer ist schon lange nicht mehr aus dem Schulalltag wegzudenken. Kinder, die das Blindtippen beherrschen, werden für den Rest ihres Lebens einen Vorsprung genießen können.
- Tippen, ohne sich anstrengen zu müssen.
- 100% konzentriert auf das Formulieren der Inhalte.
- Enormer Zeitgewinn, für den Rest des Lebens.
Die Schule hat den Auftrag, die Schüler auf ihre (digitale) Zukunft bestmöglich vorzubereiten, darum ist es nur logisch, dieser wichtigen Fähigkeit entsprechende Aufmerksamkeit zu widmen.
Bei TypeTopia haben wir zwei unterschiedliche Möglichkeiten für Schulen entwickelt, um unseren Tippkurs an der Schule anzubieten. Bei der ersten Variante bezahlt die Schule die Lizenzen und die Lehrkraft begleitet die Schüler über das Schüler-Betreuungssystem. Eine zweite noch einfachere Variante beinhaltet, dass die Schule das Angebot an die Schüler im Namen der Schule weitergibt, die Eltern entscheiden aber selbst, ob ihr Kind am Kurs teilnehmen darf und bestellen den Kurs dann auch selbst.
Für beide Modelle gilt momentan ein starker Preisnachlass von € 60 pro Schüler. Der Kurs wird zur Zeit also für € 89 pro Schüler angeboten anstelle von € 139 .